Rechtsprechung
   RFH, 19.02.1936 - VI A 806/34   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1936,184
RFH, 19.02.1936 - VI A 806/34 (https://dejure.org/1936,184)
RFH, Entscheidung vom 19.02.1936 - VI A 806/34 (https://dejure.org/1936,184)
RFH, Entscheidung vom 19. Februar 1936 - VI A 806/34 (https://dejure.org/1936,184)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1936,184) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)

  • BFH, 18.11.1970 - I 133/64

    Mietkaufvertrag - Anrechnung der Mietzahlungen - Ausübung der Kaufoption -

    Die Kaufpreisraten -- die Mietzahlungen und der angebotene Übernahmepreis von 135 000 DM auf den 1. Januar 1966 -- müßten nach allgemeinen Grundsätzen abgezinst werden (vgl. Urteile des RFH VI A 806/34 vom 19. Februar 1936, RStBl 1936, 766; IV 48/38 vom 14. Juli 1938, RStBl 1938, 938).

    Der Barwert ist nach den für Kaufpreisrenten maßgebenden Grundsätzen der auf den Bilanzstichtag abgezinste Gesamtkaufpreis (vgl. RFH-Urteil VI A 806/34, a. a. O.).

  • BFH, 01.02.1989 - VIII R 33/85

    Anwendung der §§ 16, 34 EStG auf im Aufbau befindliche Teilbetriebe

    Es sei allerdings einzuräumen, daß in dem Urteil des Reichsfinanzhofs (RFH) vom 19. Februar 1936 VI A 806/34 (RStBl 1936, 766) ein tarifbegünstigter Gewinn aus der Veräußerung eines Gewerbebetriebs auch dann bejaht worden sei, wenn der Betrieb seine eigentliche Tätigkeit noch nicht begonnen habe.
  • BFH, 17.02.1993 - II R 25/90

    Einheitswertfeststellung des Betriebsvermögens nach Veräußerung der wesentlichen

    Diese erfaßt - als Personensteuer - das gesamte gewerbliche Engagement des Steuerpflichtigen bis zur letzten Abwicklungstätigkeit (so schon Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 19. Februar 1936 VI A 806/34, RStBl 1936, 766, 767; vgl. ferner z. B. BFH-Urteil vom 11. März 1982 IV R 25/79, BFHE 136, 204, BStBl II 1982, 707, 708, rechte Spalte).
  • BFH, 07.04.1992 - VIII R 34/91

    Nicht erfolgte Beiladung einer faktisch beendeten Gesellschaft bürgerlichen

    Bereits der Reichsfinanzhof - RFH - (Entscheidung vom 19. Februar 1936 VI A 806/34, RFHE 39, 160, RStBl 1936, 766) hat entschieden, daß der Gewerbebetrieb einkommensteuerrechtlich schon mit der ersten Vorbereitungshandlung beginnt.
  • BFH, 30.01.1981 - III R 116/79

    Nicht jede wirtschaftliche Betätigung einer ausländischen Kapitalgesellschaft im

    Der Bundesfinanzhof (BFH) vertrete in ständiger Rechtsprechung, gestützt auf das Urteil des Reichsfinanzhofs (RFH) vom 19. Februar 1936 VI A 806/34 (RFHE 39, 160, RStBl 1936, 766), die Rechtsauffassung, daß die gewerbliche Tätigkeit in aller Regel mit der ersten Vorbereitungshandlung beginne (vgl. BFH-Urteil vom 30. November 1977 I R 115/74, BFHE 124, 52, BStBl II 1978, 193, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 30.11.1977 - I R 115/74

    Privates Grundstück - Bebauung - Veräußerung - Notwendiges Betriebsvermögen -

    Die gewerbliche Tätigkeit beginnt in aller Regel mit der ersten Vorbereitungshandlung (Urteil des RFH vom 19. Februar 1936 VI A 806/34, RStBl 1936, 766; BFH-Urteil vom 13. März 1952 IV 39/51 U, BFHE 56, 305, BStBl III 1952, 120).
  • BFH, 28.01.1954 - IV 255/53 U

    Vorbereitende Betriebsausgaben (Organisationsaufwendungen) - Aktivierung der

    Es führt aus: Da ein Gewerbebetrieb bereits mit der ersten Vorbereitungshandlung beginne (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 806/34 vom 19. Februar 1934, Reichssteuerblatt 1936 S. 766 = Grundwerk zur Steuerrechtsprechung in Karteiform -GW-StRK- II 467), handele es sich bei den 7297, 14 RM um Betriebsausgaben.
  • FG Düsseldorf, 17.08.2000 - 10 K 5594/96

    Wesentlichen Betriebsgrundlagen; Betriebsveräußerung; Aufbauplan -

    Einkommensteuerrechtlich beginnt ein Gewerbebetrieb nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, der sich der Senat anschließt, nicht erst mit der eigentlichen werbenden Tätigkeit, sondern bereits mit den ersten Maßnahmen, die der Vorbereitung der werbenden Tätigkeit dienen und mit dieser in unmittelbarem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen (so bereits Beschluss des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 19. Februar 1936 VI A 806/34, Reichssteuerblatt - RStBl - 1936, 766, 767; ferner BFH-Urteil vom 10. Dezember 1992 XI R 45/88, Bundessteuerblatt - BStBl - I I 1993, 538, 541, m. w. N.).
  • BFH, 13.03.1952 - IV 39/51 U

    Auslegung des § 6 Ziff. 5 des Einkommensteuergesetztes (EStG) - Anwendbarkeit von

    Nach dem Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 806/34 vom 19. Februar 1936, Reichssteuerblatt (RStBl.) 1936 S. 766, ist davon auszugehen, daß auch die auf Eröffnung eines Gewerbebetriebes gerichtete vorbereitende Tätigkeit bereits Gewerbebetrieb ist.
  • BFH, 06.12.1955 - I 261/55 U

    Zweckbestimmung der Gewerbesteuer - Sinn und Zweck von Kürzungsvorschriften des

    Nach dem Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 806/34 vom 19. Februar 1936 (Slg. Bd. 39 S. 160, Reichssteuerblatt - RStBl - S. 766) sei auch die auf die Eröffnung eines Gewerbebetriebs gerichtete vorbereitende Tätigkeit bereits Gewerbebetrieb im Sinne des EStG.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht